März
geplantes PROGRAMM Änderungen vorbehalten! Wunschkonzert mit Highlights aus Oper und Operette mit Gesangssolisten aus dem Musiktheaterensemble der Landesbühnen Sachsen DIRIGENT Hans-Peter Preu Tickets erhalten Sie HIER.
geplantes PROGRAMM
Änderungen vorbehalten!
Wunschkonzert mit Highlights aus Oper und Operette mit Gesangssolisten aus dem Musiktheaterensemble der Landesbühnen Sachsen
DIRIGENT
Hans-Peter Preu
Tickets erhalten Sie HIER.
(Sonntag) 16:00
Neustadthalle
Johann-Sebastian-Bach-Straße 15, 01844 Neustadt in Sachsen
geplantes PROGRAMM Änderungen vorbehalten! Ein musikalischer Abend mit Arien und Duetten aus den Werken Nabucco, Macbeth, Luisa Miller, Rigoletto, Il Trovatore, La Traviata, Les Vêspres siciliennes, Ein Maskenball, Die Macht des Schicksals,
geplantes PROGRAMM
Änderungen vorbehalten!
Ein musikalischer Abend mit Arien und Duetten aus den Werken Nabucco, Macbeth, Luisa Miller, Rigoletto, Il Trovatore, La Traviata, Les Vêspres siciliennes, Ein Maskenball, Die Macht des Schicksals, Don Carlos, Aida, Othello und Falstaff
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(Freitag) 19:00
geplantes PROGRAMM Änderungen vorbehalten! Ein musikalischer Abend mit Arien und Duetten aus den Werken Nabucco, Macbeth, Luisa Miller, Rigoletto, Il Trovatore, La Traviata, Les Vêspres siciliennes, Ein Maskenball, Die Macht des Schicksals,
geplantes PROGRAMM
Änderungen vorbehalten!
Ein musikalischer Abend mit Arien und Duetten aus den Werken Nabucco, Macbeth, Luisa Miller, Rigoletto, Il Trovatore, La Traviata, Les Vêspres siciliennes, Ein Maskenball, Die Macht des Schicksals, Don Carlos, Aida, Othello und Falstaff
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(Samstag) 17:00
Stadthalle "stern"
Großenhainer Straße 43, 01589 Riesa
geplantes PROGRAMM Änderungen vorbehalten! Ein musikalischer Abend mit Arien und Duetten aus den Werken Nabucco, Macbeth, Luisa Miller, Rigoletto, Il Trovatore, La Traviata, Les Vêspres siciliennes, Ein Maskenball, Die Macht des Schicksals,
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Änderungen vorbehalten!
Ein musikalischer Abend mit Arien und Duetten aus den Werken Nabucco, Macbeth, Luisa Miller, Rigoletto, Il Trovatore, La Traviata, Les Vêspres siciliennes, Ein Maskenball, Die Macht des Schicksals, Don Carlos, Aida, Othello und Falstaff
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(Sonntag) 16:00
Theater Meißen
Theaterplatz 15, 01662 Meißen
Mai
Die Elbland Philharmonie Sachsen unternimmt nicht nur zu den Pfingsttagen im Mai 2021 unter der Leitung von Gastdirigent Ilya Ram eine musikalische Zeitreise in die Goldene Ära der 20er Jahre
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Die Elbland Philharmonie Sachsen unternimmt nicht nur zu den Pfingsttagen im Mai 2021 unter der Leitung von Gastdirigent Ilya Ram eine musikalische Zeitreise in die Goldene Ära der 20er Jahre sowie den großen Schlagermelodien der 50er Jahre. Für die Moderation hat sich das Orchester den Conférencier Stephan Gogolka eingeladen, der durch den Abend führen wird und Anekdoten zu den bekannten Ohrwürmer und Evergreens beisteuern wird. Die Liederarrangements, Swingtitel, Chansons und Schlager aus Revue- und Broadwayerfolgen werden die Anfangsjahre der unterhaltenden Musik der Zwanziger Jahre beleuchten, die von internationalen Musikstilen beeinflusst wurden. Nicht zu vergessen ist dabei die Funktion der Medien – so ermöglichten Schallplatte, Rundfunk und Tonfilm die Verbreitung der gehobenen Unterhaltungsmusik bis ins Wohnzimmer. Frivolität, Aufklärung und Emanzipation prägten dieses Unterhaltungsgenre nachhaltig, bevor mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten die Freiheit in der Musik zensiert und reguliert wurde. Viele Komponisten konnten in der Nachkriegszeit nahtlos an ihre vorherigen Karrieren anknüpfen und schufen bekannte Melodien, um die Kriegszeit zu verdrängen.
PROGRAMM
Es erklingen u.a. orchestrale Ausschnitte aus „Victoria und ihr Husar“ von Paul Abraham, Melodien aus „Im weißen Röss’l am Wolfgangsee“ von Ralph Benatzky, Evergreens aus „O mein Papa“ von Paul Burkhard, der Gassenhauer „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da“ von Theo Mackeben sowie Musik zur Filmkomödie „Das Wirtshaus im Spessart“ von Franz Grothe. Von Michael Jary erklingt der frühe Schlager „Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern“, Leon Jessels „Schwarzwaldmädel“ wird ebenso musikalisch vertreten sein wie die Melodie zu Peter Kreuders „Musik! Musik! Musik!“. Von Fred Raymond wird ein Werk aus der Operette „Saison in Salzburg“ sowie aus Friedrich Schröders „Hochzeitsnacht im Paradies“ erklingen. Weiterhin sind Foxtrotts, Swingtitels, Tangopotpourri sowie flotte Tanzmusik von Nico Dostal, Franz Doelle, Edwin Fischer, Friedrich Hollaender, Rudolf Kattingg, Eduard Künneke, Walter Kollo, Theo Mackeben, Guido Masanetz, Gert Natschinski, Josef Rixner, Mischa Spoliansky, Oscar Strauss, Robert Stolz und Gerhard Winkler geplant.
MODERATION
Stephan Gogolka
DIRIGENT
Ilya Ram
Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen.
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(Sonntag) 18:00
Kulturscheune im Rittergut Limbach
Am Rittergut 7, 01723 Wilsdruff OT Limbach
Die Elbland Philharmonie Sachsen unternimmt nicht nur zu den Pfingsttagen im Mai 2021 unter der Leitung von Gastdirigent Ilya Ram eine musikalische Zeitreise in die Goldene Ära der 20er Jahre
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Die Elbland Philharmonie Sachsen unternimmt nicht nur zu den Pfingsttagen im Mai 2021 unter der Leitung von Gastdirigent Ilya Ram eine musikalische Zeitreise in die Goldene Ära der 20er Jahre sowie den großen Schlagermelodien der 50er Jahre. Für die Moderation hat sich das Orchester den Conférencier Stephan Gogolka eingeladen, der durch den Abend führen wird und Anekdoten zu den bekannten Ohrwürmer und Evergreens beisteuern wird. Die Liederarrangements, Swingtitel, Chansons und Schlager aus Revue- und Broadwayerfolgen werden die Anfangsjahre der unterhaltenden Musik der Zwanziger Jahre beleuchten, die von internationalen Musikstilen beeinflusst wurden. Nicht zu vergessen ist dabei die Funktion der Medien – so ermöglichten Schallplatte, Rundfunk und Tonfilm die Verbreitung der gehobenen Unterhaltungsmusik bis ins Wohnzimmer. Frivolität, Aufklärung und Emanzipation prägten dieses Unterhaltungsgenre nachhaltig, bevor mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten die Freiheit in der Musik zensiert und reguliert wurde. Viele Komponisten konnten in der Nachkriegszeit nahtlos an ihre vorherigen Karrieren anknüpfen und schufen bekannte Melodien, um die Kriegszeit zu verdrängen.
PROGRAMM
Es erklingen u.a. orchestrale Ausschnitte aus „Victoria und ihr Husar“ von Paul Abraham, Melodien aus „Im weißen Röss’l am Wolfgangsee“ von Ralph Benatzky, Evergreens aus „O mein Papa“ von Paul Burkhard, der Gassenhauer „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da“ von Theo Mackeben sowie Musik zur Filmkomödie „Das Wirtshaus im Spessart“ von Franz Grothe. Von Michael Jary erklingt der frühe Schlager „Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern“, Leon Jessels „Schwarzwaldmädel“ wird ebenso musikalisch vertreten sein wie die Melodie zu Peter Kreuders „Musik! Musik! Musik!“. Von Fred Raymond wird ein Werk aus der Operette „Saison in Salzburg“ sowie aus Friedrich Schröders „Hochzeitsnacht im Paradies“ erklingen. Weiterhin sind Foxtrotts, Swingtitels, Tangopotpourri sowie flotte Tanzmusik von Nico Dostal, Franz Doelle, Edwin Fischer, Friedrich Hollaender, Rudolf Kattingg, Eduard Künneke, Walter Kollo, Theo Mackeben, Guido Masanetz, Gert Natschinski, Josef Rixner, Mischa Spoliansky, Oscar Strauss, Robert Stolz und Gerhard Winkler geplant.
MODERATION
Stephan Gogolka
DIRIGENT
Ilya Ram
Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen.
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(Montag) 17:00
Die Elbland Philharmonie Sachsen unternimmt nicht nur zu den Pfingsttagen im Mai 2021 unter der Leitung von Gastdirigent Ilya Ram eine musikalische Zeitreise in die Goldene Ära der 20er Jahre
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Die Elbland Philharmonie Sachsen unternimmt nicht nur zu den Pfingsttagen im Mai 2021 unter der Leitung von Gastdirigent Ilya Ram eine musikalische Zeitreise in die Goldene Ära der 20er Jahre sowie den großen Schlagermelodien der 50er Jahre. Für die Moderation hat sich das Orchester den Conférencier Stephan Gogolka eingeladen, der durch den Abend führen wird und Anekdoten zu den bekannten Ohrwürmer und Evergreens beisteuern wird. Die Liederarrangements, Swingtitel, Chansons und Schlager aus Revue- und Broadwayerfolgen werden die Anfangsjahre der unterhaltenden Musik der Zwanziger Jahre beleuchten, die von internationalen Musikstilen beeinflusst wurden. Nicht zu vergessen ist dabei die Funktion der Medien – so ermöglichten Schallplatte, Rundfunk und Tonfilm die Verbreitung der gehobenen Unterhaltungsmusik bis ins Wohnzimmer. Frivolität, Aufklärung und Emanzipation prägten dieses Unterhaltungsgenre nachhaltig, bevor mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten die Freiheit in der Musik zensiert und reguliert wurde. Viele Komponisten konnten in der Nachkriegszeit nahtlos an ihre vorherigen Karrieren anknüpfen und schufen bekannte Melodien, um die Kriegszeit zu verdrängen.
PROGRAMM
Es erklingen u.a. orchestrale Ausschnitte aus „Victoria und ihr Husar“ von Paul Abraham, Melodien aus „Im weißen Röss’l am Wolfgangsee“ von Ralph Benatzky, Evergreens aus „O mein Papa“ von Paul Burkhard, der Gassenhauer „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da“ von Theo Mackeben sowie Musik zur Filmkomödie „Das Wirtshaus im Spessart“ von Franz Grothe. Von Michael Jary erklingt der frühe Schlager „Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern“, Leon Jessels „Schwarzwaldmädel“ wird ebenso musikalisch vertreten sein wie die Melodie zu Peter Kreuders „Musik! Musik! Musik!“. Von Fred Raymond wird ein Werk aus der Operette „Saison in Salzburg“ sowie aus Friedrich Schröders „Hochzeitsnacht im Paradies“ erklingen. Weiterhin sind Foxtrotts, Swingtitels, Tangopotpourri sowie flotte Tanzmusik von Nico Dostal, Franz Doelle, Edwin Fischer, Friedrich Hollaender, Rudolf Kattingg, Eduard Künneke, Walter Kollo, Theo Mackeben, Guido Masanetz, Gert Natschinski, Josef Rixner, Mischa Spoliansky, Oscar Strauss, Robert Stolz und Gerhard Winkler geplant.
MODERATION
Stephan Gogolka
DIRIGENT
Ilya Ram
Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen.
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(Sonntag) 17:00
Parksäle Dippoldiswalde
Dr.-Friedrichs-Straße 25, 01744 Dippoldiswalde
Juni
03Jun19:30„Tanzschlager und Tonfilm“19:30 Klosterinnenhof Riesa, Am Rathausplatz 1, 01589 Riesa
Die Elbland Philharmonie Sachsen unternimmt zu den Pfingsttagen im Mai 2021 unter der Leitung von Gastdirigent Ilya Ram eine musikalische Zeitreise in die Goldene Ära der 20er Jahre sowie den
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Die Elbland Philharmonie Sachsen unternimmt zu den Pfingsttagen im Mai 2021 unter der Leitung von Gastdirigent Ilya Ram eine musikalische Zeitreise in die Goldene Ära der 20er Jahre sowie den großen Schlagermelodien der 50er Jahre. Für die Moderation hat sich das Orchester den Conférencier Stephan Gogolka eingeladen, der durch den Abend führen wird und Anekdoten zu den bekannten Ohrwürmer und Evergreens beisteuern wird. Die Liederarrangements, Swingtitel, Chansons und Schlager aus Revue- und Broadwayerfolgen werden die Anfangsjahre der unterhaltenden Musik der Zwanziger Jahre beleuchten, die von internationalen Musikstilen beeinflusst wurden. Nicht zu vergessen ist dabei die Funktion der Medien – so ermöglichten Schallplatte, Rundfunk und Tonfilm die Verbreitung der gehobenen Unterhaltungsmusik bis ins Wohnzimmer. Frivolität, Aufklärung und Emanzipation prägten dieses Unterhaltungsgenre nachhaltig, bevor mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten die Freiheit in der Musik zensiert und reguliert wurde. Viele Komponisten konnten in der Nachkriegszeit nahtlos an ihre vorherigen Karrieren anknüpfen und schufen bekannte Melodien, um die Kriegszeit zu verdrängen.
PROGRAMM
Es erklingen u.a. orchestrale Ausschnitte aus „Victoria und ihr Husar“ von Paul Abraham, Melodien aus „Im weißen Röss’l am Wolfgangsee“ von Ralph Benatzky, Evergreens aus „O mein Papa“ von Paul Burkhard, der Gassenhauer „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da“ von Theo Mackeben sowie Musik zur Filmkomödie „Das Wirtshaus im Spessart“ von Franz Grothe. Von Michael Jary erklingt der frühe Schlager „Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern“, Leon Jessels „Schwarzwaldmädel“ wird ebenso musikalisch vertreten sein wie die Melodie zu Peter Kreuders „Musik! Musik! Musik!“. Von Fred Raymond wird ein Werk aus der Operette „Saison in Salzburg“ sowie aus Friedrich Schröders „Hochzeitsnacht im Paradies“ erklingen. Weiterhin sind Foxtrotts, Swingtitels, Tangopotpourri sowie flotte Tanzmusik von Nico Dostal, Franz Doelle, Edwin Fischer, Friedrich Hollaender, Rudolf Kattingg, Eduard Künneke, Walter Kollo, Theo Mackeben, Guido Masanetz, Gert Natschinski, Josef Rixner, Mischa Spoliansky, Oscar Strauss, Robert Stolz und Gerhard Winkler geplant.
MODERATION
Stephan Gogolka
DIRIGENT
Ilya Ram
Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen.
Tickets erhalten an der Abendkasse der Sommerbühne.
(Donnerstag) 19:30
Klosterinnenhof Riesa
Am Rathausplatz 1, 01589 Riesa
geplantes PROGRAMM Änderungen vorbehalten! Eine Fülle des Wohllauts erklingt bei Ilses Tubamania. Die lustige Witwe aus Sachsen erzählt erstmals ihre musikalische Biografie, denn ihr Vater arbeitete früher im Gewandhausorchester zu Leipzig, die Bähnerten selbst stand
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geplantes PROGRAMM
Änderungen vorbehalten!
Eine Fülle des Wohllauts erklingt bei Ilses Tubamania. Die lustige
Witwe aus Sachsen erzählt erstmals ihre musikalische Biografie,
denn ihr Vater arbeitete früher im Gewandhausorchester
zu Leipzig, die Bähnerten selbst stand einst auf der Bühne der
Staatoperette und dirigierte schon die Dresdner Philharmonie
und die Elbland Philharmonie Sachsen.
Jetzt arbeitet sie hörbar ihre Vergangenheit auf und präsentiert
zwischen Kaffee und Eierlikör, Gags und Pointen ihre Lieblingsmelodien
von Liszt bis Bach, von Tango bis Csárdás. Und
bei Richard Wagner klärt Ilse auf, dass der Pilgerchor aus dem
Tannhäuser uns so vertraut vorkommt, weil die Melodie von
dem Mops aus der Küche stammt.
Begleitet wird die quirlige Rentnerin von zwei brillanten
Musikern, der Pianistin Masumi Sagakami und Tuba-Professor
Jörg Wachsmuth sowie der Elbland Philharmonie Sachsen und
Leitung von Chefdirigent Ekkehard Klemm. So wird Klassik
zum Hit. Und dann verliebt sich Ilse auch noch in die Tuba. Ein
köstlich-heiterer Abend voller Musik.
SOLISTEN
Tom Pauls (Ilse Bähnert)
Masumi Sagakami (Klavier)
Jörg Wachsmuth (Tuba)
DIRIGENT
Ekkehard Klemm
Tickets erhalten Sie HIER.
(Sonntag) 16:00
Gewandhaus zu Leipzig
Augustusplatz 8, 04109 Leipzig
geplantes PROGRAMM Änderungen vorbehalten! Eine Fülle des Wohllauts erklingt bei Ilses Tubamania. Die lustige Witwe aus Sachsen erzählt erstmals ihre musikalische Biografie, denn ihr Vater arbeitete früher im Gewandhausorchester zu Leipzig, die Bähnerten selbst stand
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geplantes PROGRAMM
Änderungen vorbehalten!
Eine Fülle des Wohllauts erklingt bei Ilses Tubamania. Die lustige
Witwe aus Sachsen erzählt erstmals ihre musikalische Biografie,
denn ihr Vater arbeitete früher im Gewandhausorchester
zu Leipzig, die Bähnerten selbst stand einst auf der Bühne der
Staatoperette und dirigierte schon die Dresdner Philharmonie
und die Elbland Philharmonie Sachsen.
Jetzt arbeitet sie hörbar ihre Vergangenheit auf und präsentiert
zwischen Kaffee und Eierlikör, Gags und Pointen ihre Lieblingsmelodien
von Liszt bis Bach, von Tango bis Csárdás. Und
bei Richard Wagner klärt Ilse auf, dass der Pilgerchor aus dem
Tannhäuser uns so vertraut vorkommt, weil die Melodie von
dem Mops aus der Küche stammt.
Begleitet wird die quirlige Rentnerin von zwei brillanten
Musikern, der Pianistin Masumi Sagakami und Tuba-Professor
Jörg Wachsmuth sowie der Elbland Philharmonie Sachsen und
Leitung von Chefdirigent Ekkehard Klemm. So wird Klassik
zum Hit. Und dann verliebt sich Ilse auch noch in die Tuba. Ein
köstlich-heiterer Abend voller Musik.
SOLISTEN
Tom Pauls (Ilse Bähnert)
Masumi Sagakami (Klavier)
Jörg Wachsmuth (Tuba)
DIRIGENT
Ekkehard Klemm
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(Sonntag) 20:00
Gewandhaus zu Leipzig
Augustusplatz 8, 04109 Leipzig
Juli
PROGRAMM George Gershwin Cubanische Ouvertüre Ein Amerikaner in Paris Porgy and Bess – Medley The Man in Love Ouvertüre zu „Girl Crazy“ Leonard Bernstein Ouvertüre zu „Candide“ West Side Story- Suite SOLISTEN Tea Trifković (Sopran) DIRIGENT Ekkehard Klemm Tickets erhalten Sie HIER.
PROGRAMM
George Gershwin
Cubanische Ouvertüre
Ein Amerikaner in Paris
Porgy and Bess – Medley
The Man in Love
Ouvertüre zu „Girl Crazy“
Leonard Bernstein
Ouvertüre zu „Candide“
West Side Story- Suite
SOLISTEN
Tea Trifković (Sopran)
DIRIGENT
Ekkehard Klemm
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(Sonntag) 19:00
Crassoberg Meißen
Gelände der Freien Werkschule Meißen, Zscheilaer Str. 19, 01662 Meißen